Nachfolgend finden Sie unsere besten Tipps und Tricks, wo Bag’in platziert werden sollte, wie die Gartenmöbel gestapelt werden sollten, sowie Ratschläge, wie sie ihr gutes Aussehen behalten und sie für den Frühling einpacken.
Sehr einfach zu bedienen
Das Beste an einem Bag’in ist vielleicht, dass das Packen in kurzer Zeit erfolgt, ohne dass Sie Hilfe benötigen.
Schritt 1 – Auspacken
Bag’in wird in zwei Aufbewahrungsbeuteln geliefert. Der schwarze Beutel enthält den unteren Teil, der weiße den oberen Teil.
Als allererstes gilt es, einen geeigneten Außenbereich auszuwählen. Optimal sind Terrassenböden aus Holz. Bei Steinpflaster ist es wichtig, ein Gefälle im Gelände zu haben, damit das Wasser abfließen kann. Es ist wichtig, dass Sie die Lösung nicht auf Gras oder Erde oder unter Schrägdächern platzieren, von denen Schnee fallen kann.
Stellen Sie außerdem sicher, dass die Oberfläche eben ist und keine beschädigten Terrassendielen oder Schrauben und Nägel aufweist, die die Unterseite beschädigen könnten.
Jetzt kann das Unterteil platziert und die Möbel gestapelt werden. Der rote Pfeil im unteren Teil markiert die Verbindung der beiden Teile – es empfiehlt sich, diesen dort zu platzieren, wo er am einfachsten zu erreichen ist.
Schritt 2 – Platzierung der Möbel
Um einen schnellen Überblick darüber zu bekommen, wie viel Platz Ihnen in Ihrem gewählten Bag’in zur Verfügung steht, empfehlen wir, mit den größten Möbelstücken zu beginnen. Stellen Sie sicher, dass die Möbel trocken sind, wenn Sie sie verpacken. Um den Platz optimal zu nutzen, sollten Sie die Möbel geschickt stapeln und auf einen stabilen Stand achten.
Ein weiterer nützlicher Trick besteht darin, die Möbel so zu stapeln, dass Wasser und Schnee auf natürliche Weise abfließen können. Alle unsere Nordic-Taschen haben eine Wassersäule von 20.000 Millimetern und halten einem kräftigen Regenschauer stand. Wenn sich jedoch Wasser in Pfützen auf dem Bezug befindet, sickert es irgendwann durch. Wir empfehlen daher, auf Bag’in ein Dach zu bauen, damit Wasser und Schnee auf natürliche Weise abfließen können.
Tipps:
Stellen Sie Tischplatten niemals direkt auf die Unterlage und achten Sie darauf, dass möglichst wenige große Flächen auf der Unterlage aufliegen. Dies kann die Belüftungseigenschaften von Bag’in beeinträchtigen. Vermeiden Sie die Lagerung von Kissen und anderen Gegenständen, die der Winterkälte nicht standhalten.
Schritt 3 – Deckel aufsetzen
Ziehen Sie den oberen Teil über die Gartenmöbel und achten Sie darauf, dass das rote Dreieck am oberen Teil auf das rote Dreieck am unteren Teil trifft. Stellen Sie sicher, dass die Oberseite nicht hängen bleibt. Wenn es zu eng ist, haben Sie versucht, zu viele Möbel hineinzupacken.
Schritt 4 – Ober- und Unterseite werden verbunden
Der obere Teil und der untere Teil sind mittels Reißverschluss verbunden. Wenn Sie beim Anbringen des Reißverschlusses die Schutzkante anheben, verhindern Sie ein Hängenbleiben. Es ist keine Gewaltanwendung erforderlich – der Reißverschluss ist von guter Qualität und sollte leichtgängig sein.
Achten Sie darauf, dass die Luftkanäle nicht abgedeckt sind und nach unten hängen, damit kein Wasser in die Öffnung eindringen kann. Am Boden und in der Mitte des Beutels können Sie ihn festziehen, sodass die Lösung komprimiert wird. Die Befestigungsbänder in den Ecken können in unseren Strom Anchor befestigt werden , wenn Ihre Terrasse starkem Wind ausgesetzt ist oder die Gartenmöbel leicht sind.
Sie sollten dies NICHT über den Winter in Bag’in lagern
Die Tasche selbst ist so konzipiert, dass sie unter allen Bedingungen im Freien stehen kann. Dies gilt jedoch nicht unbedingt für Möbel und Innenräume, die Sie in der Lösung aufbewahren möchten. Im Inneren des Beutels kommt es zu Schwankungen sowohl der Temperatur als auch der Luftfeuchtigkeit, weshalb unter anderem folgende Produkte nicht für Bag’in geeignet sind:
- Holzmöbel
- Kissen, die Feuchtigkeit und Kälte nicht standhalten
- Teppiche
- Glasplatten
- Gläser, die der Kälte nicht standhalten
- Pflanzen
Jetzt sind Sie und Ihre Outdoor-Möbel bereit für den Herbst und Winter, aber auf dem Weg dorthin und bevor die Outdoor-Möbel für den Frühling ausgepackt werden, gibt es noch einige Dinge zu bedenken:
1. Wassertümpel regelmäßig entfernen
Durch das Abschütteln von Wasserpfützen nach starken Regenfällen sorgen Sie dafür, dass Ihr Bag’in länger hält und der Beutel deutlich schneller trocknet.
2. Reinigen Sie es, bevor Sie es einpacken
Wenn nach einem langen Herbst und Winter endlich die Frühlingssonne scheint, ist es Zeit, den Außenbereich wieder herzurichten. Es ist wahrscheinlich, dass sich im Winter Schmutz und Dreck in der Tasche angesammelt hat. Bag’in verfügt über ein eigenes Reinigungsset, das speziell für das Bag’in-Material hergestellt wurde und gleichzeitig hervorragend für Markisen, Sonnenschirme und Gartenmöbel geeignet ist.
Zudem ist es mit einer Imprägnierung versehen, die die Bildung von Verschmutzungen verhindert und die Eigenschaften des Materials verstärkt und erhält.
3. Verpackung
- Platzieren Sie den Aufsatz irgendwo auf der Terrasse, wo Sie ihn ganz flach ausstrecken können.
- Falten Sie die Seiten ein, so dass oben eine quadratische Form entsteht.
- Verwenden Sie die Aufbewahrungstasche als Maß, damit Sie sehen können, wie weit Sie sie zusammenrollen müssen.
- Falten und rollen Sie die Oberseite so fest wie möglich, damit sie in die Aufbewahrungstasche passt.
- Wiederholen Sie dies mit dem unteren Teil.
